Es begann – wie so viele Finanzmärchen – mit Langeweile im Homeoffice. Jonas, Junior-Portfoliomanager bei einer mittelgroßen Vermögensverwaltung, saß zwischen Excel-Tabellen und Zoom-Calls und starrte auf seinen Bildschirm, der aus Protest gegen die Seitwärtsbewegung des DAX langsam Staub ansetzte.
Da hörte er es rascheln. Nicht am Markt, sondern in seinem Wohnzimmer. Hamster Horst war ausgebüxt – und schlich sich unbemerkt auf Jonas’ kabellose Tastatur.
In genau dem Moment, als Jonas einen Backtest für eine neue Anlagestrategie laufen ließ.
Zack. Horst tapste auf die Leertaste. Dann mit der Schnauze auf „Q“, „P“ und „7“.
Jonas wollte gerade schimpfen – bis er sah, was der kleine Fellball da angerichtet hatte:
Ein zufällig zusammengestelltes Portfolio aus Quantencomputing, Papierherstellern und einer Firma für 7‑Zoll-Touchscreens.
Er lachte. Und nannte es spaßeshalber:
„Strategie Horst 1.0“
Weil Jonas ein Excel-Nerd war, trackte er die Performance. Und siehe da:
– Woche 1: +3,2 %
– Woche 2: +5,8 %
– Woche 4: +11,6 %
– DAX im selben Zeitraum: +0,4 % und ein Kaffeefleck auf der Prognose
Die Kollegen wurden aufmerksam. Bald hieß es in der Abteilung nur noch:
„Was sagt Horst heute?“
„Long oder short? Sonnenblumenkerne oder Karotte?“
„Hat jemand seine Pawternamen gecheckt?“
Ein findiger Kollege entwickelte den „Hamstergorithmus“, bei dem Horst über Touchpads mit Essenshäufchen entscheiden konnte. Er pickte systematisch bessere Aktien als die hauseigene KI.
In der Vorstandssitzung wurde ernsthaft diskutiert, ob man Horst in den Investmentausschuss aufnehmen sollte.
Jonas wurde zum Medienstar. Schlagzeile bei „Finanz & Tier“:
„Horst, der HedgeHamster – Niedlich. Klug. Profitabel.“
Er bekam ein eigenes Gehege in Form eines Börsenparketts, inklusive Mini-Ticker.
Moral der Geschichte: Manchmal schlägt Instinkt Excel – und wenn dein Hamster besser performt als dein Fonds, dann ist es vielleicht Zeit, den Beruf zu wechseln.
Humorvolle Börsengeschichten
Sonntag, 5. Oktober 2025
5.10.2025: Der Tag, an dem ein Hamster den DAX schlug
Sonntag, 28. September 2025
28.9.2025: Der Börsenmakler, der aus Versehen in Monopoly investierte
Herr Gruber war ein erfahrener Börsenmakler – altgedient, altmodisch, aber mit einem Händchen für alles, was Rendite roch. Er war stolz auf sein Portfolio, das so diversifiziert war, dass man eine Weltkarte danebenlegen konnte.
Eines Abends, nach einem besonders langen Arbeitstag voller Zinssätze, Analysten-Calls und einem aus Versehen doppelt gekauften ETF auf lettische Telekomwerte, lud ihn sein Neffe Tim zu einem gemütlichen Spieleabend ein. Thema: Familien-Monopoly.
Gruber lachte. „Ach, wie süß. Der Junge will den Kapitalismus spielerisch verstehen.“
Während andere Hotels bauten und Gefängnisstrafen absaßen, entwickelte Gruber schnell eine Taktik. Er notierte heimlich mit, optimierte Straßenkäufe nach Rendite-Risiko-Verhältnis und ließ sich in der dritten Runde einen Taschenrechner bringen.
„Bahnhof ist defensiv, Schlossallee ist spekulativ – das hier ist kein Spiel, das ist ein Testmarkt!“
Am nächsten Morgen, zurück im Büro, wollte Gruber seinen Tagesauftrag eintippen. Er öffnete wie immer das Orderfenster seines Onlinebrokers – und tippte, noch halb im Monopoly-Fieber:
„Kaufe 100 Anteile an Wasserwerk AG, Bahnhof Holding und Schlossallee Capital.“
Er drückte auf Enter.
Und wunderte sich nicht, als das System nicht meckerte – denn durch einen absurden Zufall gab es tatsächlich Firmen mit ähnlich klingenden Namen!
Das Ganze wäre fast unbemerkt geblieben, hätte nicht zwei Tage später die Aktie von „Schlossallee Capital Ltd.“ um 40 % gestiegen – ausgerechnet, weil ein Meme-Forum glaubte, Warren Buffett habe in ein Brettspiel-Unternehmen investiert.
Herr Gruber wurde gefeiert:
„Der Mann, der Monopoly an die Börse brachte.“
„Sein Portfolio: plastikfrei, würfelbasiert, aber profitabel!“
Auf TikTok trendete der Hashtag #ParkstraßeLong.
Am Ende verkaufte Gruber mit sattem Gewinn – und wurde zum Ehrengast auf der Spielwarenmesse eingeladen. Seine Rede dort trug den Titel:
„Von der Badstraße zum Börsenparkett: Ein realistisches Brettspiel.“
Moral der Geschichte: An der Börse ist vieles ein Spiel – aber manchmal gewinnt, wer die Regeln nicht ganz so ernst nimmt.
Sonntag, 21. September 2025
21.9.2025: Die Großmutter, die aus Versehen ein IPO ankündigte
Als Maximilian – jung, dynamisch, 12 % Krawatte, 88 % Selbstvertrauen – seinen ersten Job bei einer hippen Start-up-Börsenplattform antrat, wollte er die Welt verändern. Oder wenigstens seine LinkedIn-Statistiken.
Seine erste Aufgabe: Die Präsentation für das anstehende IPO eines revolutionären Unternehmens namens „VeggieLoop“, das vegane Döner aus Algenresten herstellte.
Maximilian arbeitete drei Tage und drei koffeingetränkte Nächte an der Präsentation, speicherte sie unter dem kryptischen Titel **„VL\_IPO\_FINALJETZTABERWIRKLICH.pptx“** und schickte sie zur Sicherheit… an seine eigene E-Mail-Adresse.
Dumm nur: Er hatte eine Namensverwechslung. Statt **maxi.broker\@...** ging die Mail an **oma.maxi\@...** – seine 82-jährige Großmutter, die stolz war, dass ihr Enkel jetzt „irgendwas mit Finanzen macht, aber nicht mehr kellnert.“
Noch dümmer: Oma Maxi war gerade dabei, sich bei Facebook neu anzumelden („Die Enkel sollen ja sehen, dass ich noch lebe“), und hielt die bunte Datei mit Charts, Logos und dem Satz **„Am 17. geht’s an die Börse!“** für eine Einladung zur Familienfeier.
Also postete sie:
> **„Mein Max bringt am 17. was an die Börse. Ich bring Kuchen mit! Wer kommt auch?“**
Drei Stunden später war der Beitrag viral.
– Börsenblogs spekulierten über ein „geheimes IPO-Leak durch Angehörige“
– Der vegane Döner-Markt trendete bei Google
– Und ein anonymer Hedgefondsmanager kommentierte: „Wenn Oma kauft, kaufen wir alle.“
VeggieLoop wusste nicht, wie ihnen geschah. Der Vorstand war zwischen Panik und Euphorie. Maximilian wurde ins Chefbüro zitiert – und direkt wieder rausgeschickt, mit den Worten:
„Sag deiner Oma, sie soll beim nächsten Mal wenigstens das Logo korrekt posten.“
Am Ende wurde das IPO um eine Woche vorgezogen, weil das Interesse plötzlich riesig war. Und Oma Maxi?
Sie bekam offiziell 10 symbolische VeggieLoop-Aktien und einen Sitz in der ersten Reihe der Pressekonferenz. Sie trug ein Shirt mit der Aufschrift:
„Ich war vor dem Börsengang dabei.“
Moral der Geschichte: Unterschätze nie die Macht einer Großmutter mit Internetzugang – sie bewegt mehr als jeder Marktanalyst.
Sonntag, 14. September 2025
14.9.2025: Der Tag, an dem ein Kursalarm den Feueralarm auslöste
Herr Siebert war passionierter Daytrader – also jemand, der sein Wohlbefinden komplett vom Minutenchart abhängig machte. Sein Büro bestand aus drei Monitoren, vier Kaffeetassen, zwei nervösen Augenlidern und einer Alarm-App, die bei jedem Kursausschlag schriller piepte als ein Rauchmelder im Fettbrand.
Er hatte die Aktie „SolarGlanz AG“ ins Visier genommen – ein kleines Solarunternehmen, das sich seit Wochen kaum bewegte, aber **heute**, so war er sich sicher, würde es *durch die Decke gehen*.
Zur Sicherheit stellte er sich einen Kursalarm bei +5 % ein. Und einen bei –5 %. Und einen bei +10 %. Und, für den Fall der Fälle, bei –10 %. Man weiß ja nie.
Was er nicht wusste: Die App hatte ein Update bekommen. Und nun war **der Alarmton identisch mit dem Ton der tatsächlichen Brandmeldeanlage im Bürokomplex.**
Als um 11:17 Uhr SolarGlanz um exakt 5,01 % stieg, war es soweit:
📣📣📣 WEEEOOO-WEEEOOO 📣📣📣
Herr Siebert sprang auf, rief: „YES, sie fliegt!“ – während gleichzeitig auf dem Flur jemand schrie: „Feuer! Evakuierung!“
Innerhalb von Minuten stand das ganze Bürogebäude auf dem Parkplatz. Feuerwehr. Sicherheitsdienst. Eine Rentnerin aus dem Erdgeschoss mit einem Dackel im Arm. Und mittendrin: Herr Siebert, der auf sein Handy starrte und rief:
„Ich hab den Alarm ausgelöst! Wegen SolarGlanz! Das war mein Trade!“
Die Feuerwehr war kurz irritiert. Dann amüsiert. Dann deutlich.
„Vielleicht kaufen Sie demnächst wieder Ölaktien, die brennen wenigstens nur sinnbildlich.“
Seit diesem Tag durfte Herr Siebert nur noch mit Kopfhörern traden. Und SolarGlanz?
Die Aktie fiel eine Stunde später wieder – **und löste dabei den Alarm für –5 % aus.**
Moral der Geschichte: Wenn dein Depot brennt, brauchst du nicht gleich das ganze Gebäude zu evakuieren – aber ein guter Alarm kann trotzdem Leben verändern.
Sonntag, 7. September 2025
7.9.2025: Der Tag, an dem der Praktikant die Zinswende ausrief – aus Versehen
Bei der alteingesessenen Großbank „SerioInvest“ herrschte Routine wie in einem Uhrwerk. Analysten analysierten, Manager managten, und der Praktikant Leon… kopierte PDF-Dateien. Bis zu jenem schicksalhaften Mittwoch.
Leon sollte eigentlich nur einen internen Entwurf für den monatlichen Zinsausblick formatieren. Der Entwurf lautete:
> **„Die EZB könnte *eventuell* in Betracht ziehen, den Leitzins frühestens 2026 minimal zu verändern.“**
Leon fand das zu langweilig. Er wollte beeindrucken. Also ersetzte er das „eventuell“ mit „auf jeden Fall“, strich das „frühestens 2026“ und machte daraus:
> **„Die EZB hebt den Leitzins nächste Woche deutlich an.“**
Er dachte: „Klingt entschlossen. Das liest sich besser.“ Und klickte – versehentlich – auf „Veröffentlichen“, nicht auf „Entwurf speichern“.
Was dann passierte, lässt sich am besten mit „Wirtschaftsslapstick“ beschreiben:
* **Reuters** übernahm die Meldung in Windeseile.
* **Bloomberg** sendete Breaking News: *„SerioInvest erwartet sofortige Zinserhöhung – Märkte reagieren nervös“*
* Der Euro sprang 1,4 % nach oben.
* Italienische Anleihen gerieten ins Schwitzen.
* Und in Frankfurt fiel einem Notenbanker vor Schreck der Espresso aus der Hand.
Der Vorstand von SerioInvest stand kopf. Im siebten Stock wurde hektisch gebrüllt:
„WER HAT DAS GESCHRIEBEN?!“
Leon meldete sich zaghaft:
„Ich dachte, es klingt klarer so…“
Stille. Dann Chaos. Dann Krisensitzung. Dann – Gelächter.
Denn: Zwei Stunden später stellte sich heraus: Auch ein Analyst der Konkurrenz hatte „aufgrund der glaubwürdigen Quelle“ exakt dieselbe Einschätzung übernommen.
Folge: Die Märkte beruhigten sich, aber Leons Karriere nicht – denn er wurde von der Kaffeeküche direkt ins Research-Team befördert.
Dort trägt er seitdem den Spitznamen:
„Der Mann, der die Zinsen bewegte – mit Strg + S.“
Moral der Geschichte: An der Börse entscheidet nicht immer Kompetenz – manchmal reicht ein Tastenklick mit Selbstbewusstsein.
Sonntag, 31. August 2025
31.8.2025: Der Finanzberater, der aus Versehen seinen Hund als Vermögensverwalter anmeldete
Herr Blume war ein gewissenhafter Finanzberater, ein Mann mit Anzug, Aktentasche und dem festen Glauben, dass Excel-Tabellen die Welt regieren. Sein Hund, Bruno, ein leicht übergewichtiger Labrador mit chronischer Sabberfreude, war hingegen eher zuständig für das Fußende des Sofas und gelegentliche Bürobesuche zwecks Keksdiebstahl.
Eines Tages testete Herr Blume ein neues Online-Tool zur Vermögensverwaltung. Es versprach „in drei Minuten zum perfekten Portfolio“. Also klickte er sich durch die Anmeldung – Name, Geburtsdatum, Risikoprofil, Beruf.
Blume war multitaskingmäßig etwas abgelenkt, denn Bruno bellte währenddessen empört gegen den Staubsaugerroboter. In dem Moment, als das Tool nach dem Namen des neuen Kunden fragte, rief Blume nur genervt:
„Bruno, bitte!“
Das Programm verstand:
**Vorname: Bruno**
**Nachname: Bitte**
**Geburtsjahr: 2016**
**Beruf: Vermögensverwalter**
Blume merkte es nicht. Er klickte weiter, schickte die Anmeldung ab – und hatte damit offiziell seinen Labrador als Finanzprofi registriert.
Zwei Tage später rief ein Kollege an:
„Sag mal, wer ist denn dieser Bruno Bitte? Der hat im internen Ranking das aggressivste Wachstumsportfolio der Abteilung gebaut – mit 35 % Kryptowährungen, 25 % Biotech und 40 % Hundeaktien. Und das bei Risikoprofil: verspielt.“
Blume wurde blass. „Ähm… das ist mein… Hund.“
Die Geschichte machte die Runde. Der Labrador mit dem riskanten Anlageansatz wurde zur Legende. Kunden fragten plötzlich:
„Könnten Sie mir auch so ein Portfolio wie Herr Bitte zusammenstellen?“
„Ich vertraue nur noch Bruno.“
„Er wirkt… instinktiv.“
Bruno bekam ein Namensschild, einen eigenen Schreibtisch (den er nie benutzte) und ein quietschendes Bitcoin-Spielzeug. Das Unternehmen nutzte ihn als Maskottchen für junge Kunden unter 30.
Am Jahresende stellte sich heraus:
**Brunos Portfolio hatte eine höhere Rendite erzielt als das der gesamten Abteilung.**
Blume schüttelte den Kopf und reichte seinem Kollegen ein Leckerli.
Moral der Geschichte: Manchmal bringt mehr Instinkt als Intelligenz den großen Gewinn – besonders, wenn es Leckerlis als Bonus gibt.
Sonntag, 24. August 2025
24.8.2025: Der Analyst, der versehentlich eine Pizzeria bewertete
Herr Bentz war ein gefürchteter Analyst bei der renommierten Investmentbank „Zahlen & Zins“. Seine Kritiken galten als Börsenschwert – ein „Verkaufen“-Urteil von ihm ließ Kurse implodieren wie schlecht gefüllte Luftmatratzen.
An einem verregneten Mittwochmittag saß Herr Bentz hungrig am Schreibtisch, durchforstete Quartalsberichte und träumte von Pizza. Gleichzeitig öffnete er ein Bewertungsformular, um seinen Bericht zur „Italino Group AG“ zu verfassen – einem Gastro-Konzern mit internationaler Expansion.
Was er nicht bemerkte:
Er hatte sich parallel in einem Onlineportal für Restaurantkritiken verirrt – und landete auf der Seite der Pizzeria Italino, drei Straßen von seinem Büro entfernt.
Und so schrieb Herr Bentz – in professionellster Analystensprache – folgende Rezension:
> „Starkes Wachstum im Eingangsbereich, solide Margen bei Teig und Belag. Service etwas schleppend, aber charmant. Leichte Schwächen bei der Lieferkette (Salami war alle), jedoch beeindruckende Performance im Bereich Mozzarella. Empfehlung: Kaufen – mit einem Glas Chianti.“
Er klickte auf „Veröffentlichen“ und machte sich endlich auf den Weg zur Pizzeria – hungrig, aber zufrieden.
Was folgte, war ein kleines Erdbeben in der Gastro- und Finanzwelt.
Denn:
– Der Algorithmus der Bank interpretierte den Text als offizielles Buy-Rating.
– Die Aktie der **Italino Group AG** schoss in wenigen Stunden um 18 % nach oben.
– Finanzportale lobten Bentz für seine neue „genussorientierte Analyse“
– Und die echte Pizzeria Italino?
– Stand am Abend schlangeweise voll mit Broker-Typen, die „das Investment testen“ wollten.
Herr Bentz erfuhr davon erst, als ihn sein Chef anrief:
„Sag mal, seit wann analysieren wir Pasta nach EBITDA?“
Seitdem gilt er intern als der Mann, der den Begriff „Schmeckt-Aktie“ erfunden hat.
Moral der Geschichte: Auch die beste Marktanalyse ist nur einen Mausklick vom Pizzabelag entfernt – und manchmal zahlt sich Hunger an der Börse eben doch aus.
5.10.2025: Der Tag, an dem ein Hamster den DAX schlug
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Herr Breuer, Finanzjournalist mit Twitter-Zwangsstörung und einem Hang zu dramatischen Formulierungen, liebte es, seine Börsenkommentare mit...
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Herr Drossel war begeisterter Privatinvestor – oder, wie seine Frau sagte: „Mann mit zu viel Depot und zu wenig Ahnung.“ Seine Lieblingsbesc...
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Bei der altehrwürdigen Fondsgesellschaft „Sicher & Solide“ lief alles nach Protokoll. Die Zahlen wurden in Excel gepflegt, das Reporting...